Ich liebe es, in Hotels zu übernachten und ich gehe wahnsinnig gerne frühstücken. Das Frühstück ist definitiv meine liebste Mahlzeit des Tages. Beides in fremden Städten miteinander zu kombinieren, ist die absolute Krönung. Eigentlich möchte man ja meinen, dass ich mit Köln schon genug Stadt habe. Andere Städte kennenzulernen, nicht nur auf der Durchreise, sondern sich Zeit dafür zu nehmen, empfinde ich allerdings als deutlich weniger anstrengend als den Alltag in der eigenen Stadt zu bewältigen. Ob Rom, New York, London oder aber auch Leipzig, Gent oder Den Haag. Wenn es nach mir geht, könnte ich einmal im Monat ein verlängertes Wochenende in einer anderen Stadt verbringen. Das gehört allerdings zu den Dingen, für die sich meine Kinder noch so gar nicht interessieren: durch Straßen und Museen latschen, in Cafés rumhängen und immer mit Hilfe von Stadtplänen bzw. entsprechenden Apps irgendwas zu suchen, was man denn jetzt gerade anschauen will. Deswegen mache ich das am liebsten ohne die Kinder und lieber mit meinem Mann, Freundinnen oder der Familie.

Der Rheinsteig rund um die Loreley: Sagenhaft

Rheinsteig statt Wilder Kaiser. St. Goar statt Kufstein. Manchmal muss man einfach flexibel sein und wird dafür dann auch belohnt.

Städtetrip in Zeiten von Corona: Visit Rotterdam!

Rotterdam ist der Hammer. Ich bin schockverliebt in diese Stadt, die so voller Kontraste und so abwechslungsreich ist, dass sie definitiv in keine Schublade passt.
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