Corona Tagebuch portfolio

Ein Blog also. Macht man das heutzutage überhaupt noch? Wahrhaftig nicht innovativ und schon gar nicht revolutionär in einer digitalen Welt.
Einfach mal machen anstatt jahrelang darüber nachzudenken und auf den passenden Moment zu warten, auf den man bisweilen bekanntlich das ganze Leben wartet. Zu einem Zeitpunkt, in dem ich in den letzten Monaten mehrfach meine Belastungsgrenzen  überschritten habe weil mir einfach alles über den Kopf gewachsen ist fange ich an, mich ohne Not mit totalem Neuland zu beschäftigen: Hosts, Domains, WordPress und Co.
Und das gar nicht mal, weil ich der Welt etwas krass Neues mitzuteilen hätte, sondern einfach nur, weil ich gerade Lust darauf habe. Ich will etwas ausprobieren (Blog) und ich habe im Moment ein Thema, was mich stark emotionalisiert (Corona). Gerade jetzt, weil mir trotz oder wegen der Belastung reichlich egal ist, ob andere das gut oder blöd, dilettantisch oder professionell, relevant oder belanglos finden. Für mich ist es sowas von relevant und daher: Tadaaaa: MEIN Blog 🥳. I finally did it!
Nach drei Monaten Corona-Alltag und Komplettüberforderung mit der Aufgabe, Arbeit, Familie und eigene Interessen in Einklang zu bringen, hätte ich niemals erwartet, dass ich jetzt mit diesem Thema beginne. Aber so isses: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt . Ich fange einfach mal an. Mit einem Schwank aus meinem Leben der letzten Wochen und schaue, was daraus noch alles werden kann. Aber ich verspreche euch: es wird nicht so depri weiter gehen. Eigentlich bin ich ein zweck-pessimistischer, aber fröhlich  gut gelaunter Mensch, der gerne unter Leuten ist, alles mögliche ausprobiert (und auch wieder aufhört) und die Welt entdeckt. Also auch wenn ihr Corona nicht mehr hören könnt, bleibt dran, es kommen auch wieder gute Zeiten.
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Ein Serien-Junkie in Corona-Zeiten

Da ist er, der zweite Lockdown. Lockdown Light um genau zu sein. In diesem Herbst in der neuen "Dunkle-Jahreszeit-Edition", aber dafür mit dem limitierten Extra: Kinderbetreuung - so lange der Vorrat reicht!
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Corona-Eltern

Quarantäne-Tagebuch – Ein Psychogramm

Quarantäne! Bis vor kurzem konnte ich das Wort kaum fehlerfrei schreiben. Jetzt schon. Was bisher geschah.
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Bewegung & Entspannung

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin definitiv kein Sport-Junky. Am liebsten verfolge ich Sport immer noch im Fernsehen oder im Stadion. Passiv.
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Jeff Koons

Kunst, Kultur & Design

Ich habe keine Ahnung von Kunst und man kann mich getrost als Kulturbanause bezeichnen. Dennoch interessiere ich mich für Kunst. Für manche zumindest.
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Kurzreisen

Mit dem Mann, Freundinnen oder der Familie andere Städte erkunden. Meine Lieblings-Me Time. Me Time with others sozusagen :-)
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